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Der spannende Workshop bei meineSeite.at: Die Gestaltung von "Little Life Saver"

  • Autorenbild: philipp g
    philipp g
  • 11. Sept. 2023
  • 2 Min. Lesezeit


Hallo liebe Leserinnen und Leser,


ich hoffe, ihr seid genauso gespannt wie ich, euch von unserem Workshop bei meineSeite.at zu erzählen. Dieser Workshop markierte einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung unserer "Little Life Saver" App. Bis zu diesem Tag hatten Stefan und ich zahlreiche Meetings hinter uns gebracht und fast alle Notfallsituationen für die App ausgearbeitet. Auch die Themen für den "Good to Know"-Bereich hatten wir bereits notiert.


Der Workshop fand am 6. August statt, und ich war voller Aufregung, um herauszufinden, was uns erwartete. Stefan begleitete mich in den ersten beiden Stunden des Workshops, um die Leute hinter DeineSeite.at kennenzulernen und einen Einblick in unsere Zusammenarbeit zu geben.


Der Workshop begann, und anwesend waren Nia und Herr Dyrek. Wir erfuhren, dass immer eine Person, in diesem Fall Nia, an dem Workshop teilnimmt, die nichts über unser Projekt weiß, keine Details kennt und als Außenstehende ihre Tipps und Gedanken mit uns teilt, quasi wie ein Joker für Stefan und mich.


Wir starteten direkt damit, zu überlegen, was die App können sollte, welche Inhalte hineingehören und wie sie aufgebaut sein sollte. Dabei stellte sich bereits der erste Punkt heraus, der mich überraschte. Ich hatte mir die App in meinem Kopf recht einfach vorgestellt. Herr Dyrek schien jedoch über den Tellerrand hinauszublicken und hatte den "Homescreen" der App ganz anders geplant und auf die Tafel gezeichnet.


Es gab noch weitere Punkte aufgeschrieben, an die ich nie gedacht hätte, und ich hätte mir den Bildschirm auch nie so vorgestellt. Herr Dyrek erklärte ausführlich, warum er die App auf diese Weise gestalten würde. Ich war sprachlos und konnte nur zuhören, um all diese wertvollen Informationen aufzunehmen. Der Workshop war genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte: viel Wissen, Expertise und professionelle Lösungsansätze.


Ihr erinnert euch, ich wollte in der App die wichtigsten Notfallsituationen und einen "Good to Know"-Bereich haben. Herr Dyrek schlug vor, die App so aufzuteilen, dass Kooperationspartner gut integriert werden können, ohne die einzelnen Schritte für die Notfallsituationen zu stören.


Auf der Tafel zeichnete er einen Bildschirm mit einem großen SOS-Button, über den man sofort handeln kann, wenn der Patient das Bewusstsein verliert. Dann gab es einen etwas kleineren Button mit "kleine Notfälle" und zwei weitere Buttons: einen für Gefahren und einen für Tipps. Anfangs konnte ich mich nicht mit dieser Idee anfreunden, da ich mir das Aussehen der App in den letzten Wochen ganz anders vorgestellt hatte.


Aber ich gab dem Ganzen eine Chance und ließ mir von Paul Dyrek die Ideen dahinter erklären. Es war beeindruckend, wie gut durchdacht und professionell seine Ansätze waren. Ich konnte sehen, dass diese Herangehensweise die App noch effektiver und benutzerfreundlicher machen würde.


Das waren jedoch nur einige der vielen Eindrücke, die ich während dieser drei Workshop-Tage gesammelt habe. Ich werde euch im nächsten Blogbeitrag von weiteren spannenden Erkenntnissen und Entwicklungen berichten.


Bleibt dran, denn "Little Life Saver" nimmt immer mehr Form an, und wir können es kaum erwarten, sie euch bald vorzustellen!


Interessiert euch unsere Vision zum Projekt Little Life Saver, dann schaut doch hier rein.


Bis bald,

Jasmin

 
 
 

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